"Jüdische Schweiz", so nannte man zum Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts das Bayerische Viertel. Georg Haberlands Engagement und dem Willen der jungen Stadt Schöneberg, den "Reichen und Schönen" etwas Besonderes zu bieten, führten zu einem einzigartigen Stadtviertel, das schnell Anziehungspunkt für Künstler, Wissenschaftler und Geschäftsleute wurde. Der Holocaust zerstörte dieses besondere Soziotop, der Bombenkrieg die bauliche Hülle.
Diesen Geschichten spüren wir auf unserem Spaziergang nach.
Treffpunkt: U-Bahnhof Bayerischer Platz am Café Haberland
U-Bahn: 4 + 7
Dauer der Tour: ~ 2 - 2,5 Stunden